Wir verknüpfen sozialwissenschaftliche und betriebswirtschaftliche Konzepte und Theorien mit ethnographischen Methoden und Kreativitätstechniken. Hier spielen unsere reflexiven Beobachtungen eine entscheidende Rolle.
Für die Herleitung innovativer Fragestellungen begeben wir uns an verschiedene Orte, spüren räumliche, zeitliche und diskursive Bezüge auf und vernetzen uns mit beteiligten und betroffenen Akteuren. Mit unserer systemischen Orientierung berücksichtigen wir zudem, dass Organisationen in komplexe Systeme sowie sich stets verändernde gesellschaftliche Diskurse eingebettet sind.
Insgesamt verfolgen wir ein Vorgehen, das sowohl lösungsorientiert, als auch offen gegenüber noch zu formulierenden Problemstellungen ist: Beispielsweise führen wir im Rahmen einer ethnographischen Situationsanalyse Tiefeninterviews mit Stakeholdern durch – und binden auch Akteure ein, die bisher unbeachtet blieben. Darüber hinaus nutzen wir qualitative und quantitative Analysemethoden und entwickeln diese kontinuierlich weiter.