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12.3.2024

Fraunhofer errichtet Forschungscampus Karlsruhe: Neubau für Fraunhofer ISI auf dem Gelände des Fraunhofer IOSB

Die Fraunhofer-Institute für System- und Innovationsforschung ISI sowie für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung IOSB, derzeit an unterschiedlichen Standorten in Karlsruhe angesiedelt, rücken enger zusammen. Beide Institute möchten in Zukunft auf einem gemeinsamen, interdisziplinären Forschungscampus am bisherigen Standort des Fraunhofer IOSB in der Oststadt forschen. Das Fraunhofer ISI verlässt dann sein bisheriges, zu klein gewordenes Institutsgebäude in der Waldstadt. Mit der baulichen Gestaltung wurde das Architekturbüro Henn GmbH betraut, der Baubeginn ist für 2026 geplant.
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7.3.2024

E-Lkw: Was gilt es beim flächendeckenden Aufbau von Schnelllade-Standorten zu beachten?

Im Projekt »HoLa« werden an fünf Standorten entlang der A2 zwischen Berlin und dem Ruhrgebiet insgesamt acht Hochleistungsladepunkte mit dem Megawatt Charging System (MCS) für Lkw aufgebaut und im realen Logistikbetrieb genutzt. Aus den bisherigen Forschungsergebnissen wurden Handlungsempfehlungen abgeleitet, die wichtige Erkenntnisse für einen flächendeckenden bundesweiten Ladeinfrastrukturausbau beinhalten. Alle Ergebnisse wurden heute auf einer europäischen »HoLa«-Konferenz in Berlin vorgestellt und sind in einem Bericht festgehalten.
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6.3.2024

Nachhaltige Kleidung kaufen: Wie Verbraucher:innen beim Online-Shopping besser informiert werden können

Gut gekleidet sein mit gutem Gewissen: Kund:innen achten beim Online-Shopping zunehmend darauf, ob Produkte fair gehandelt und nachhaltig sind. Das zu erkennen, ist jedoch nicht immer einfach: Zertifizierungen, Siegel und weitere Nachhaltigkeitsaussagen sind oft unübersichtlich und intransparent. Ein Konsortium aus Forschungs- und Praxispartnern hat im Projekt ZuSiNa (»Besserer Zugang und Sichtbarkeit von Nachhaltigkeitsinformationen im Online-Handel«) nach Lösungen gesucht. In einem Online-Guide präsentieren Fraunhofer ISI, Fraunhofer IAO, ConPolicy und das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) ihre Ergebnisse und stellen technische und KI-basierte Lösungsansätze bereit.
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21.2.2024

Wie Öl- und Gasexporteure ihre Volkswirtschaften auf grünen Wasserstoff umstellen können

Viele Volkswirtschaften sind abhängig von Öl- und Gasexporten. Doch der Kampf gegen die Klimaerwärmung lässt die Nachfrage nach fossilen Brennstoffen weltweit sinken und unterstreicht die Notwendigkeit für wirtschaftliche Diversifizierung. In einer neuen Studie für die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) hat das Fraunhofer ISI untersucht, welche wirtschaftlichen Konsequenzen der Rückgang am Markt für betroffene Länder haben kann. Am Beispiel von Saudi-Arabien, Kasachstan und Nigeria haben die Forschenden analysiert, ob und in welchem Ausmaß der Export fossiler Energieträger in Zukunft durch den Export von grünem Wasserstoff und dessen Derivaten ersetzt werden könnte.
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