Presseinformationen 2018

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  • Beim Innovationsindikator 2018, den das Fraunhofer ISI zusammen mit dem ZEW für den BDI erstellt hat, landet Deutschland wie schon 2017 auf dem vierten Platz. Allerdings hat sich im internationalen Innovationsranking der Abstand zu den führenden Ländern Singapur, Schweiz und Belgien vergrößert. Der dabei erstmals ermittelte Offenheitsindikator bescheinigt dem deutschen Innovationssystem den höchsten Offenheitsgrad unter den größten Volkswirtschaften der Welt.

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  • Das Fraunhofer ISI untersucht in seinem Energiespeicher-Monitoring 2018, welche Länder bei Batterietechnologien für Elektromobilität führend sind beziehungsweise wer Leitanbieter und Leitmarkt ist. Die Studie zeigt, dass Deutschland massiv und schnell in die produktionsnahe Forschung und Entwicklung sowie den Aufbau von Humankapital investieren muss, wenn es langfristig im Batteriezellgeschäft mitmischen will.

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  • Seit gestern findet in Nürnberg der Digital-Gipfel 2018 mit dem Schwerpunktthema Künstliche Intelligenz (KI) statt. Die KI-Strategie der Bundesregierung soll einen Beitrag zur Umsetzung der Hightech-Strategie 2025 (HTS 2025) leisten. Das Fraunhofer ISI hat sich in einem Policy Brief mit der HTS 2025 auseinandergesetzt.

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  • Vom 3. bis 14. Dezember findet im polnischen Katowice die UN-Klimakonferenz #COP24 statt. Im Fokus: Die Umsetzung der Pariser Klimavereinbarung, den Temperaturanstieg bis Ende des Jahrhunderts auf 1,5 Grad zu begrenzen. Welche Herausforderung birgt das 1,5-Ziel für Europa - und welche Chancen? Vier Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Competence Center »Energiepolitik und Energiemärkte« des Fraunhofer ISI geben eine Einschätzung.

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  • Die Fraunhofer-Gesellschaft hat Prof. Dr. Mario Ragwitz, stellvertretender Institutsleiter des Fraunhofer ISI, mit dem Fraunhofer-Taler ausgezeichnet. Die prestigeträchtige Auszeichnung wird verliehen an Persönlichkeiten, die sich in besonderer Weise um die Fraunhofer-Gesellschaft verdient gemacht haben.

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  • Das deutsche Gesundheitssystem gilt weltweit als eines der besten, zeichnet sich aber auch durch Interessen- und Verteilungskonflikte aus, die soziale Innovationen behindern können. Um diese Hemmnisse abzubauen, wurde am Fraunhofer ISI im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung ein Evaluationstool entwickelt, das Zielkonflikte offenlegt und die oft heterogenen Effekte einer Innovation im Gesundheitswesen transparent und diskutierbar macht.

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  • Die Anzahl der Elektrofahrzeuge nimmt stetig zu. Da sie mit Strom fahren, haben sie Einfluss auf das gesamte Stromsystem und damit auch auf die Strompreise. Das Fraunhofer ISI hat errechnet, dass zwar voraussichtlich Investitionen in Stromnetze nötig sein werden, in Summe aber die Strompreise für Haushalte sinken können, wenn viele Elektrofahrzeuge auf deutschen Straßen unterwegs sind.

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  • Eine neue Studie des Fraunhofer ISI und des IREES hat den Bewertungsrahmen für Stromzugangsbedingungen in Schwellen- und Entwicklungsländern geprüft, der für das Monitoring zur Erreichung der UN-Nachhaltigkeitsziele genutzt wird. Der entwickelte Ansatz bezieht die produktive Nutzung von Elektrizität mit ein, die eine zentrale Rolle für die wirtschaftliche Entwicklung und das Erreichen von Klimazielen spielt.

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  • Am 7. und 8. November 2018 fand im Bürgerzentrum »Südwerk« in Karlsruhe die 8. Konferenz des »Netzwerks TA« statt. Auf der vom Fraunhofer ISI organisierten »NTA8« ging es um sozio-technische Transformationen aus Sicht der Technikfolgenabschätzung. Die Bandbreite der Vorträge reichte von Veränderungen im Energie- oder Gesundheitssektor bis hin zum Automatisierten Fahren.

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  • Produzierende Unternehmen, die alle Beschäftigen, unabhängig ihrer Karriere- und Ausbildungsstufe, gezielt fördern und in Optimierungsprozesse einbinden, haben ein höheres Potenzial, innovative Ideen aus dem eigenen Haus heraus zu entwickeln. Zu diesem Ergebnis kommt das Fraunhofer ISI in der neuen Ausgabe der Mitteilung aus der Erhebung Modernisierung der Produktion. Besonders kleine und mittlere Betriebe nutzen dieses Innovationspotenzial aber nur selten aus.

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