Presseinformationen 2016

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  • Das Fraunhofer ISI untersucht in seinem Energiespeicher-Monitoring-Update 2016, ob und wie sich Deutschland bei seinem Ziel weiterentwickelt hat, Leitmarkt und Leitanbieter bei Energiespeichern für die Elektromobilität zu werden. Damit Deutschland seinen aufgeholten Rückstand bei der technologischen Leistungsfähigkeit nicht verliert, sollte die Förderung beibehalten werden, damit in Zukunft eventuell eine inländische Zellproduktion umgesetzt werden könnte. Entlang der Wertschöpfungskette angesiedelte Unternehmen richten ihren Blick international derweil auf die führenden Anbieterländer Japan, Korea und China.

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  • Geräte und Technologien zur Selbstvermessung gehören zum Alltag vieler Menschen und bringen sowohl Potenziale als auch Risiken mit sich. Das Fraunhofer ISI hat deshalb im Rahmen des BMBF-geförderten Verbundprojektes »Wissenstransfer 2.0« eine Folgenabschätzung durchgeführt, die sich mit den Herausforderungen durch Quantified-Self-Technologien befasst. Die hier gewonnenen Ergebnisse fasst ein Policy Paper zusammen.

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  • Die EU-Kommission hat die De-risking Energy Efficiency Platform vorgestellt. Auf dieser kostenlosen Benchmarking-Seite können Unternehmen, Investoren und politische Entscheider auf der Grundlage von mehr als 7.800 umgesetzten Maßnahmen prüfen, welche Investitionen in Energieeffizienz sich besonders lohnen. Das Fraunhofer ISI hat durch die Lieferung tausender Datensätze maßgeblich zur Entwicklung dieser Plattform beigetragen.

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  • Ein Forschungsprojekt des Fraunhofer ISI hat untersucht, wie in Deutschland, China, Italien, Japan und der Schweiz mit den gesellschaftlichen Folgen des demografischen Wandels umgegangen wird. Das Ziel des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projektes ist es, aus den Erfahrungen anderer Länder zu lernen. Daraus wurden Empfehlungen und Vorschläge für künftige BMBF-Forschungsprojekte abgeleitet.

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  • Im Forschungsprojekt »Evaluation der Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation« wird die Qualität und Effizienz eines seit Anfang 2015 eingeführten Dokumentationssystems zur Entbürokratisierung in der Pflege wissenschaftlich untersucht. Anhand der gewonnen Erkenntnisse sollen Empfehlungen erarbeitet werden, wie sich die weitere Einführung und Nutzung des Dokumentationssystems optimieren lässt.

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  • Mit dem »50-Tankstellen-Programm« möchte H2Mobility das Wasserstofftankstellennetz in Deutschland ausbauen. Dieses Vorhaben wird unter anderem vom Bundesverkehrsministerium unterstützt. Das Fraunhofer ISI hat im Rahmen der Begleitforschung dieses Programms untersucht, wie erfahrene und neue Kunden das Wasserstofftanken bewerten.

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  • Das Fraunhofer ISI hat im Auftrag der deutschen Rohstoffagentur (DERA) die neue Studie »Rohstoffe für Zukunftstechnologien 2016« durchgeführt. Diese kommt zum Ergebnis, dass der Bedarf nach wichtigen wirtschaftsstrategischen Rohstoffen wie Lithium, Rhenium oder dem Seltenerd-Element Dysprosium in Zukunft deutlich zunehmen könnte.

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  • Das Fraunhofer ISI hat ein neues Benchmarking-Modul für nicht-energieintensive Betriebe entwickelt, um diesen einen Vergleich mit ihren Wettbewerbern hinsichtlich einer effizienten Energienutzung zu ermöglichen. Das Modul ergänzt das bestehende Industriebenchmarking-Portal um den Aspekt der Energieeffizienz und hilft sowohl größeren wie auch kleineren Betrieben, Möglichkeiten zur Energieeinsparung aufzuzeigen und diese konkret umzusetzen.

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  • Bei den deutsch-chinesischen Regierungskonsultationen stehen die zukünftigen wirtschaftlichen Beziehungen beider Länder im Mittelpunkt. China ist für viele deutsche Unternehmen mittlerweile ein wichtiger Absatzmarkt, aber das Land wird auch als Forschungspartner immer bedeutender. Wie jedoch der Innovationsindikator 2015 zeigt, ist die chinesische Wirtschaft aktuell wenig dynamisch. Für Deutschland könnte dies langfristig negative Auswirkungen auf Wirtschaftswachstum und Forschung haben.

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