Presseinformationen 2015

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  • Das Fraunhofer ISI hat zusammen mit dem VDI Technologiezentrum im BMBF-Foresight-Prozess den zukünftigen sozialen Wandel mit technologischen Perspektiven verknüpft und Potenziale für Fortschritt und Innovationen bis 2030 identifiziert. Die neue Publikation des BMBF »Zukunft verstehen, Zukunft gestalten« fasst die wichtigsten Ergebnisse zusammen.

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  • Das Fraunhofer ISI zeigt in neun Roadmap-Veröffentlichungen erstmals den Forschungs- und Entwicklungsstand zu Lithium-Ionen-Batterien umfassend auf. An dem Roadmapping-Prozess waren zahlreiche nationale Experten aus Wissenschaft und Industrie beteiligt und haben gemeinsam die Entwicklungspotenziale von Lithium-Ionen-Batterien im Kontext konkurrierender Technologien sowie als Energiespeicher für die Elektromobilität und stationäre Anwendungen bewertet.

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  • Deutschland verkürzt im internationalen Innovationswettbewerb den Abstand zum Spitzenreiter Schweiz. Insgesamt rückt die Spitzengruppe enger zusammen, während Frankreich und China den Anschluss verlieren. Trotz vieler Hidden Champions in Deutschland spielen kleine und mittlere Unternehmen eine nachrangige Rolle im hiesigen Innovationssystem. Sie brauchen bessere Zugänge zu Förderprogrammen, ausländischen Fachkräften und digitalen Ökosystemen nach dem Prinzip »Easy Access«.

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  • Die größten und die am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften können helfen, die globale Erwärmung auf 2 Grad Celsius zu begrenzen und gleichzeitig 2,8 Billionen Dollar sparen – wenn sie Energieeffizienz eine hohe Priorität einräumen. Dies geht aus der Studie »How energy efficiency cuts costs for a 2-degree future« hervor, die das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI kürzlich veröffentlicht hat.

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  • Im EU-Projekt Res-AGorA soll ein strategischer Governance-Rahmen für Responsible Research and Innovation (RRI) entwickelt werden – also für Forschung und Innovation, die sich stärker als bisher an gesellschaftlichen Bedarfen und Werten orientiert. In Workshops mit rund 80 Stakeholdern wurden sowohl Hindernisse identifiziert als auch Lösungsideen entwickelt.

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  • Das EU-Weißbuch Verkehr formulierte 2011 das Ziel, dass der überwiegende Teil des europäischen Personen- und Güterverkehrs auf mittleren und langen Distanzen bis 2050 auf den umweltfreundlichen Verkehrsträgern Schiene und Wasserstraße stattfinden soll. Gleichzeitig sollen die Treibhausgasemissionen des Verkehrs um 60 Prozent gegenüber dem Jahr 2005 sinken. Das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI hat zusammen mit Projektpartnern aus Politik, Verwaltung, Industrie, Bahnunternehmen und Wissenschaft untersucht, unter welchen Bedingungen sich diese Ziele erreichen lassen.

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  • Insgesamt 14 innovative und nachhaltige Projekte sind in fünf Kategorien für den Deutschen Innovationspreis für Klima und Umwelt (IKU) nominiert. Der Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (BDI) und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) verleihen am 20. Januar 2016 zum fünften Mal den Deutschen Innovationspreis für Klima und Umwelt (IKU).

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  • Globale Märkte, gemeinsames Handeln, lokale Lösungen und unterschiedlicher Umgang mit Krisen und Herausforderungen: Der Europäische Forschungsraum kann sich in unterschiedliche Richtungen entwickeln, vier mögliche Zukünfte zeigt das Projekt VERA auf. Die Szenarien, wie dieser gemeinsame Forschungsraum aussehen könnte, wurden von zehn Forschungseinrichtungen unter der Leitung des Fraunhofer ISI entwickelt.

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  • In einer neuen Studie führte das Fraunhofer ISI die Prognose der Entwicklung des bundesweiten Letztverbrauchs für den Zeitraum von 2016 bis 2020 durch. Die Untersuchung im Auftrag der deutschen Übertragungsnetzbetreiber analysierte darüber hinaus die im EEG festgelegten Umlagezahlungen zur Refinanzierung des Ausbaus regenerativer Energien. Die zentrale Erkenntnis ist, dass der Letztverbrauch bis 2016 auf etwa 460 Terawattstunden (TWh) absinkt. Daraus resultiert ein Anstieg der EEG-Umlage auf 6,354 Cent pro Kilowattstunde.

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