Sauberes Wasser ist nicht nur eine unverzichtbare Grundbedingung für das menschliche Überleben, sondern auch ein bedeutender Standortfaktor für die wirtschaftliche Entwicklung ganzer Regionen. Der Klimawandel erschwert weltweit in zunehmendem Maße die verlässliche Wasserversorgung. Bei den traditionellen Wassertechnologien weist Deutschland im internationalen Vergleich eine hohe Innovationkraft auf. Angesichts zunehmender Herausforderungen, wie Extremwetterereignissen mit Starkregen und Dürren oder Schadstoffbelastungen, sind neue Impulse erforderlich, damit Deutschland seine Wettbewerbsfähigkeit erhalten und ausbauen kann. Eine neue Studie des Fraunhofer ISI zeigt, durch welche Maßnahmen Innovationen im Wasserbereich angeregt werden können. Die Ergebnisse der Studie flossen in das EFI-Jahresgutachten 2025 ein, das am 26. Februar an Bundeskanzler Olaf Scholz übergeben wurde.
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