Heute ging die 28. Internationale Konferenz zu Wissenschafts-, Technologie- und Innovationsindikatoren 2024 in Berlin zu Ende. Über 350 Teilnehmende der Forschungscommunity diskutierten auf der dreitägigen Veranstaltung die komplexe Dynamik zwischen Konzepten der Offenheit und der Geschlossenheit von Wissenschaft, Technologie und Innovation und deren Auswirkungen auf Forschung, Politik und Praxis. Gastgeber waren das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI als Hauptorganisator, die Humboldt-Universität zu Berlin (Robert K. Merton Center for Science Studies) und das Deutsche Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) in Zusammenarbeit mit dem European Network of Indicator Developers (ENID).
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