Blogartikel 2024

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  • Wärmeplanung: Viel heiße Luft oder effektive Maßnahme?

    von Markus Fritz, Anna Billerbeck und Ali Aydemir  / 20. März 2024

    © Fraunhofer ISI

    Das Fraunhofer ISI hat die bereits veröffentlichten Wärmepläne aus Baden-Württemberg analysiert und eine Auswertung der darin aufgeführten Maßnahmen vorgenommen. Die Erkenntnisse hieraus könnten für viele Kommunen in ganz Deutschland hilfreich und nützlich sein, weil bei der nun verpflichtenden Erstellung von Wärmeplänen noch viele Unsicherheiten bestehen und die Vorgaben im Wärmeplanungsgesetz manchmal unkonkret bleiben.

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  • »Generative KI hat uns nicht überrascht.«

    von Bernd Beckert / 22. Februar 2024

    © shutterstock.com/anttoniart, shutterstock.com/fractal-an

    Forschungsplanung ist auf Zukunftswissen angewiesen. Hier gibt es eine ganze Reihe von Foresight-Methoden, die immer besser werden, weil sie auf großen Datenmengen basieren und KI-Tools einsetzen. KI-gestütztes Foresight ist aber alles andere als trivial: Dr. Philine Warnke ist Foresight-Expertin am Fraunhofer ISI und hat das Geheimnis einer Technikvorausschau verraten, mit der sie Trends erkennen kann, bevor andere sie sehen. Ergebnisse auf Knopfdruck gibt es aber nicht.

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  • Wird der Aufbau eines europäischen und deutschen Batterie-Ökosystems am Fachkräftemangel scheitern?

    von Dr. Axel Thielmann, Dr. Christoph Neef, Dr. Thomas Schmaltz und Dr. Lukas Weymann (alle Fraunhofer ISI) / 23. Januar 2024

    © Fraunhofer ISI

    Die im Raum stehenden Kürzungen im Bereich der deutschen Batterieforschung könnten sich laut Medienberichten drastisch auf die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen und europäischen Batterieindustrie auswirken – weil sich hierdurch der schon jetzt spürbare Mangel an Fachkräften und auch wissenschaftlichen Expert:innen weiter verschärfen könnte. Mehrere Innovationsforscher des Fraunhofer ISI legen in diesem Text dar, was genau auf dem Spiel steht und betonen, dass der Etat für Forschung und Entwicklung sogar ausgebaut anstatt gekürzt werden müsste. Schließlich weckt der anstehende Markthochlauf in der Elektromobilität bis 2030 einen großen Bedarf an Fachexpertise.

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