Wintersemester 2018/2019  /  07. Januar 2019  -  04. März 2019

Seminarreihe der Profilregion Mobilitätssysteme Karlsruhe

Im Wintersemester 2018/2019 wird die Seminarreihe der »Profilregion Mobilitätssysteme Karlsruhe« fortgesetzt. In fünf Abendvorträgen machen die Projektpartner ausgewählte aktuelle Resultate aus ihrer Forschung im Leistungszentrum der breiten Öffentlichkeit zugänglich.

Folgende Vorträge sind geplant:

  • 07.01.2019: Neue Mobilität – Akzeptanz und Datenschutz
    Dr. Joachim Globisch (Fraunhofer ISI), Dr.-Ing. Erik Krempel (Fraunhofer IOSB)
  • 21.01.2019: Neue Mobilität – Sharing, Flotten und Mobilitätshubs
    Dr. Uta Burghard (Fraunhofer ISI), Michael Elbl (Parkhaus Elbl Betriebsgesellschaft mbH)
  • 04.02.2019: Technologische Beiträge zum Autonomen Fahren
    Dr.-Ing. Mario Pauli (KIT-IHE), Julius Kümmerle, M.Sc. (KIT-MRT)
  • 18.02.2019: Modellbasierte Untersuchung und Entwicklung von Verkehr und Autonomem Fahren
    Prof. Dr.-Ing. Barbara Deml (KIT-IFAB), Anna Reiffer, M.Sc. (KIT-IfV)
  • 04.03.2019: Leichtbau als Schlüsseltechnologie für effiziente Mobilität
    Dr.-Ing. Lars-Fredrik Berg (Fraunhofer ICT), Benedikt Fengler, M.Sc. (Simutence/ KIT-FAST)

Die Vortragsabende starten immer um 18 Uhr am Karlsruher Institut für Technologie (Gebäude 50.31, Hörsaal 107).

Im Anschluss an die Vorträge gibt es stets die Gelegenheit, die Themen zu diskutieren und Fragen zu stellen.  

Der Eintritt ist frei, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

Weitere Informationen gibt es auf der Webseite der »Profilregion Mobilitätssysteme Karlsruhe«.

 

Über das Projekt:

Im Projekt »Profilregion Mobilitätssysteme Karlsruhe« forschen die in Karlsruhe ansässigen Fraunhofer-Institute ICT, IOSB, ISI und IWM gemeinsam mit dem Karlsruher Institut für Technologie, dem Forschungszentrum Informatik und der Hochschule Karlsruhe zur zukünftigen Mobilität. Durch die Vernetzung dieser unterschiedlichen Partner werden gemeinsam in einem Leistungszentrum effiziente, intelligente und integrierte Lösungen entwickelt. Um den wissenschaftlichen Kern der Gründungspartner herum soll das Netzwerk permanent durch die Einbindung von Industriepartnern von Mittelstand bis Großindustrie erweitert werden.