Strategische Vorausschau neu gedacht: Der Joint Innovation Hub beim SVT-Symposium

Das Team des Joint Innovation Hub zeigte beim SVT-Symposium in Berlin anhand praxisnaher Fallstudien, wie KI-gestützte Tools wie der JIH-Trendradar und AWAIT die Zukunftsplanung kleiner und mittlerer Unternehmen neu definieren.

Wie verändert generative KI die Grundlagen strategischer Zukunftsplanung? Diese Frage stand im Mittelpunkt eines Beitrags des Teams des Joint Innovation Hubs (JIH) beim 19. Symposium für Vorausschau und Technologieplanung (SVT) an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.

Anhand praxisnaher Fallstudien zeigte das Team: Der Einsatz generativer KI ist kein bloßes Add-on – er verändert die Spielregeln strategischer Vorausschau grundlegend. Mit Tools wie dem JIH-Trendradar und AWAIT werden die dynamischen Fähigkeiten kleiner und mittlerer Unternehmen gezielt gestärkt (siehe Abbildung). Die Anwendungen helfen dabei, relevante Entwicklungen frühzeitig zu erkennen, Chancen systematisch zu nutzen und bestehende Strategien flexibel anzupassen.

KI-Tools in der Strategischen Vorausschau
© Fraunhofer ISI
KI-Tools in der Strategischen Vorausschau

 

Besonders wertvoll war der interdisziplinäre Austausch mit Expert:innen aus Wissenschaft und Praxis zur Zukunft der Vorausschau in einer zunehmend KI-geprägten Welt. Ein herzlicher Dank gilt dem Heinz Nixdorf Institut, dem Fraunhofer-Verbund Innovationsforschung und acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften für die exzellente Plattform zum Dialog über die Zukunft strategischer Planung.